Loizides: Frankfurt wird zum Hotspot für das Modebusiness!
Frankfurt am Main, 08. Juni 2020 - Mailand, Paris, New York – und jetzt Frankfurt am Main. Das ist ein sensationeller Erfolg für die Messe Frankfurt sowie eine super Chance für die Kreativwirtschaft, vom Masschneider bis zum Schmuck-Designer“.
Die Stadtverordnete lobt vor allem das Verhandlungsgeschick von Wirtschaftsdezernent Markus Frank (CDU), der wochenlang mit dem Veranstalter Premium Group Gespräche geführt hat. „Offensichtlich haben die infrastrukturellen Rahmenbedingungen in Berlin nicht mehr gestimmt. Frankfurt kann hier besseres bieten. Das ist nach dem Wegzug der IAA und den wirtschaftlichen Verlusten durch die Corona-Einschränkungen endlich wieder einmal eine gute Nachricht für unseren Messestandort“, so Loizides.Über 300.000 Besucher und über 120 Millionen Euro Umsatz pro Saison verzeichnet die internationale und hoch angesehene Mode-Messe, die seit 2007 in Berlin stattfand. Designer, Brands, Prominente, Mode- und Lifestyle-Blogger sowie die internationale Presse tummelten sich gleichermaßen auf dem viel beachteten Event. Vom 6. bis 8. Juli 2021 soll die erste Frankfurt Fashion Week stattfinden, unter anderem auf der Zeil und dem Eisernen Steg. Ab 2022 gibt es jeweils zwei einwöchige Veranstaltungen pro Jahr. „Damit wird Frankfurt zur Fashionmetropole“, so die CDU-Stadtverordnete. „Besonders erfreulich ist, dass Messeaktivitäten unter dem Motto ‚Digitalität und Nachhaltigkeit‘ über das Messegelände hinaus in die ganze Stadt getragen werden. Diese Öffnung, um die Kunst des Modemachens für uns alle erlebbar zu machen, ist ein Fortschritt im Messegeschehen. Frankfurt freut sich darauf, einen herzlichen Dank an alle, die es ermöglichen!“