CDU Stadtbezirksverband Frankfurt-Eschersheim

CDU-Anträge in der Sitzung vom 09.06.2011

 
Parken in der Max-Bock-Straße

Die Max-Bock-Straße ist eine Sackgasse, in der derzeit das Parken auf der südlichen Straßenseite senkrecht zur Fahrtrichtung gestattet ist. Auf der nördlichen Straßenseite gilt ein eingeschränktes Halteverbot. Dieses eingeschränkte Halteverbot ist jedoch erst am hinteren Ende der Sackgasse durch ein Schild gekennzeichnet, so dass es für einfahrende Autos zunächst nicht zu erkennen ist. Es kommt immer wieder dazu, dass Autos trotz des eingeschränkten Halteverbots auf der an der nördlichen Straßenseite so parken, dass legal auf der gegenüberliegenden Straßenseite parkende Autos nicht mehr ausparken können.

Der Magistrat wird daher darum gebeten, 1. am westlichen Ende der Max-Bock-Straße ein Schild anzubringen, welches das eingeschränkte Halteverbot kennzeichnet,2. in der Max-Bock-Straße die Einhaltung des eingeschränkten Halteverbotes zu kontrollieren.

Christoph Heidenreich
 

Verkehrsberuhigten Bereich „Niedwiesenstraße“ beschildern

Bezug: OM 4467 (2010), ST1462 (2010)

Der Magistrat hat auf Bitte des Ortsbeirats das Teilstück der Niedwiesenstraße 25b bis 27e zu einem verkehrsberuhigten Bereich gemacht. Dabei wurden am nördlichen Zugang darauf hinweisende Straßenschilder aufgestellt und am südlichen Zugang ein Pfosten aufgestellt, um Kraftfahrzeuge an der illegalen Durchfahrt zu hindern. Am südlichen Zugang wurde jedoch keine Beschilderung, die auf den verkehrsberuhigten Bereich verweisen würde, eingerichtet. Da diese Strecke jedoch von vielen Fahrradfahrern genutzt wird, ist ein solcher Hinweis erforderlich.

Der Magistrat wird daher gebeten, am Ginnheimer Hang südlich der Bahnunterführung eine Beschilderung am Beginn des verkehrsberuhigten Bereichs anzubringen.

Christoph Heidenreich 
 

Halteverbot in der Straße Im Geeren auf einer Länge von 100m

Bezug: ST 1106 2008 und OM 2403 2008

Die Straße Im Geeren ist eine Ringstraße mit Ein-/Ausfahrt über die Zehnmorgenstraße. Es gibt Parkbuchten, es wird jedoch auch wild und in Kurven geparkt. Die Einfahrt aus der Zehnmorgenstraße und die Ausfahrt in die Zehnmorgenstraße wird gefährlich, wenn in diesem Teilstück der Straße Im Geeren auf beiden Seiten geparkt wird.

Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, auf der rechten Straßenseite Im Geeren ab der Einfahrt von der Zehnmorgenstraße bis zur Rechtskurve (ca. 100m) Halteverbotsschilder aufstellen zu lassen und die Stadtpolizei aufzufordern, das Beachten des Halteverbots und das Parken in Kurven insbesondere an Wochenenden zu kontrollieren.

Inge Cromm 
 

Gehwegsanierung Kirchhainer Straße

Das Teilstück östliche Kirchhainer Straße, zwischen Ziegenhainer Straße und Rauschenberger Straße, ist noch mit alten quadratischen Pflastersteinen belegt. Das Parken ist erlaubt mit 2 Rädern auf dem Gehweg. Dies hat zur Folge, dass die Platten gebrochen und zum Teil der Gehweg mit Teer geflickt ist. Für ältere und gehbehinderte Mitbürger ist hier eine erhöhte Stolpergefahr gegeben.

Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, zu veranlassen, dass dieses Teilstück schnellstmöglich saniert wird.

Inge Cromm
 

Verbreiterung der Rampe am Fußgängerüberweg Berkersheimer Weg

Im Bereich des Fußgängerüberwegs Berkersheimer Weg, vor CASA REHA „An den Niddaauen“, sind der Geh- und der Radweg gleich breit und nur durch eine Linie abgeteilt, so dass Menschen mit Rollatoren, Kinderwagen und Rollstuhfahrer genügend Wegbreite zum Überholen oder Begegnen haben. Die Absenkung zum Fußgängerüberweg ist über die Breite des Radweges und seitlich auch nicht in die Breite gezogen. Aus diesem Grund haben Rollstuhlfahrer das Problem, die Steigung zu meistern, um nach Überqueren des Berkersheimer Wegs wieder auf den Gehweg zu kommen.

Der Magistrat wird deshalb aufgefordert, zu überprüfen, ob die Absenkung auf beiden Seiten des Berkersheimer Wegs verbreitert werden kann, so dass die Steigung in % geringer und in der Länge größer wird.

Inge Cromm
 

Stau auf der oberen Eschersheimer Landstraße

Auf dem oberen Teil der Eschersheimer Landstraße kommt es in der morgendlichen Verkehrsspitzenzeit regelmäßig zu einem Rückstau vor dem Verkehrsknotenpunkt Weißer Stein. Folge davon ist, dass vom Frankfurter Berg kommende Fahrzeuge ebenfalls im Stau steckenbleiben, obwohl ihr Fahrtziel nicht der Weiße Stein, sondern die Straße Am Wörth ist.

Der Ortsvorsteher wird deshalb gebeten,  beim Straßenverkehrsamt anzufragen, ob dieses Problem durch die kurzfristige Abmarkierung eines Geradeauspfeils und eines Linksabbiegerpfeils vor der Einmündung zur Straße Am Wörth zumindest teilweise gelöst werden kann, wenn durch die neue Markierung eine Gasse am Stau vorbei für die Linksabbieger geschaffen werden kann.

Friedrich Hesse
 

Sperrung der Grünanlage an der Ginnheimer Landstraße


Seit einigen Wochen ist die Grünanlage an der Ginnheimer Landstraße, Ecke Mahräckerstraße, für die Bürger nicht mehr zugänglich. Der Grund hierfür ist weder vor Ort erkennbar, noch dem Ortsbeirat bekannt. Die Sperrung der Anlage ist auch deshalb unerfreulich, weil sich dort ein Kinderspielplatz befindet, der jetzt nicht benutzt werden kann.

Der Ortsbeirat fragt deshalb den Magistrat, warum die Anlage gesperrt ist und wie lange dies voraussichtlich noch andauern wird.

Dr. Nils Kößler
 

- Eilantrag -

Schulwegsicherung für die Diesterwegschule


Bezug: OM 4816 v. 02.12.2010, ST 276 v. 09.02.2011

In der Anregung OM 4816 v. 02.12.2010 hat der Ortsbeirat den Magistrat gebeten, vor dem Zebrastreifen an der Diesterwegschule in der Straße Am Mühlgarten eine Schwelle auf der Fahrbahn anzubringen, die die Fahrzeuge zur Geschwindigkeitsreduzierung zwingt. In der Stellungnahme ST 276 v. 09.02.2011teilte der Magistrat nun mit, drei Asphaltschwellen vor dem genannten Überweg einbauen zu wollen. Das will aber niemand.

Der Magistrat wird deshalb nochmals aufgefordert, vor dem Zebrastreifen an der Diesterwegschule eine (nicht drei) Schwelle anzubringen.

Dr. Nils Kößler